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Visual Poetry

Die visuelle Identität von ›poetry on the road‹ basiert traditionell auf dem Einsatz generativer Gestaltung, konkreter gesagt der algorithmischen Auswertung der Autor*innen Texte zur Erzeugung von grafischen Motiven.

›Visual poetry 24‹ gründet auf der Idee der visuellen Resonanz des gesprochenen Wortes. Eine Animation übersetzt gesprochene Verse in visuelle Landschaften. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren bestimmen nicht einzelne Wörter oder algorithmisch ausgewertete Texte der Autor:Innen die Visualisierung, sondern der ›Klang‹ des gesprochenen Wortes. Die Amplitude, der Rhythmus, die Betonung, die Geschwindigkeit, Lautstärke und die Dauer des Vorgetragenen bestimmen mit welcher Intensität, Geschwindigkeit und Größe ›gemalt‹ wird. Diese unterschiedlichen Elemente definieren die Anzahl der  ›Pinsel‹, die Ausdehnung und den Farbklang. So wie auch der Schall gesprochener Worte vergeht, so vergehen auch die entstandenen Landschaften: ›Stille‹ überschreibt die Aufzeichnung wieder und lässt mit anhaltender Dauer das Gesagte verblassen. 

Konzept und Umsetzung

one/one Bremen

Website

www.oneone-studio.com