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© Tineke von Lange, Suhrkamp Verlag

DURS GRÜNBEIN

*1962 in Dresden, Deutschland

… wurde als der erste ›gesamtdeutsche Dichterstar‹ (taz) gefeiert. Seit seinem Debüt ›Grauzone morgens‹ (1988) überschlugen sich die Kritiken, man rieb sich die Augen, ›daß hier ein Schriftsteller ohne Umwege in die Weltliteratur hineingewachsen war‹ (FAZ). Durs Grünbein gilt heute als einer der bedeutendsten und international wirkmächtigsten deutschen Dichter und Essayisten. Nach der Öffnung des Eisernen Vorhangs führten ihn Reisen durch Europa, nach Südostasien und in die Vereinigten Staaten. Er war Gast des German Department der New York University und der Villa Aurora in Los Angeles. Für sein Werk erhielt er eine Vielzahl von Preisen, darunter den ›Georg-Büchner-Preis‹, den ›Friedrich-Nietzsche-Preis‹ und den ›Friedrich-Hölderlin-Preis‹. Zuletzt erschien der Gedichtband ›Äquidistanz‹ (2022) und der Roman ›Der Komet‹ (2023). Durs Grünbein lebt in Berlin und in Rom.

Freitag, 7. Juni 2024 / 19 Uhr

NACHT DER POESIE
BEI DER BREMER SHAKESPEARE COMPANY